…… auf der Deutschen Meisterschaft
Wir Isarwinkler Bogenschützen blicken auf ein erfolgreiches Sportjahr zurück, welches zwar pandemiebedingt noch immer nicht „normal“ war – so ist der Hallenwettbewerb im Frühjahr ausgefallen – jedoch konnten alle anderen Bogendisziplinen des BSSB und DSB im Freien durchgeführt werden.
v.l.n.r
Martin Bauer, Susi Silbermann, Luzie Rebhan, Helmut Weiss
Auf die Bayerische Meisterschaft WA 3D in Wemding konnten wir neun Mitglieder entsenden. Vier davon erreichten die notwendigen Punkte für die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft: Susanne Silbermann, Martin Bauer, Helmut Weiss und Luzie Rebhan.
Medaillen auf „der Bayerischen 3D“ gab’s für Susanne Silbermann als Dritte bei den „Frauen Instinktivbogen“ und Luzie Rebhan als Zweite bei der „Jugend Blankbogen“.
Unsere Compound-Jugendkader-Schützin Lea Rebhan hat das Turnier mit großem Abstand gewonnen.
Dennoch war der Wettbewerb für sie an dieser Stelle beendet.
Für Schüler in der Compound Klasse gibt es keine Deutsche Meisterschaft!
Für Schüler in der Compound Klasse gibt es keine Deutsche Meisterschaft!
Lea hat auch die anderen Wettbewerbe – Feldbogen und das Olympische Bogenschießen – für sich entscheiden können, ist also dreifache bayerische Meisterin in der Klasse Schüler Compound.
Auch ihre Schwester Luzie Rebhan konnte noch weitere Medaillen einsammeln: Sie hat auf der Olympia-Schießanlage in Garching den bayerischen Jugend Blankbogen-Wettbewerb gewonnen und wurde in der sehr anspruchsvollen Feldbogen-Disziplin im oberfränkischen Bronn bayerische Vizemeistern, ebenfalls mit dem Blankbogen.
Das Bild zeigt Lea und Luzie Rebhan nach ihrem Sieg in ihren Klassen bei der Bezirksmeisterschaft.
Der krönende Wettkampf-Saisonabschluss war sicherlich die Deutsche Meisterschaft 3D in Collenberg, die zwar ohne Medaillensegen für die Isarwinkler blieb – aber mit Plätzen durchwegs im vorderen Drittel kann man dennoch sehr zufrieden sein: Bei den Frauen schloss Susanne Silbermann mit 298 Ringen auf dem sehr guten fünften Platz ab; Luzie Rebhan, die als Jugendliche mit Startrecht bei den Frauen antrat, erreichte mit 270 Ringen Platz neun und schoss sich damit auf Anhieb in die Top-10, obwohl sie mit ihrer Leistung nicht so ganz zufrieden war: „…da wäre mehr drin gewesen, aber ich war anfangs ziemlich nervös.“, meiste die Jugendliche nach dem Turnier.
Top-10 war auch das Ziel von Helmut Weiss, der diese aber um 10 Ringe verfehlte und mit 314 Ringen auf Platz 15 landete. Martin Bauer erreichte mit 310 Ringen einen guten Platz 17.